Die Inflation ist im November 2024 erneut gestiegen. Dies könnte eine weiterhin lockere Geldpolitik nach sich ziehen.
Sowohl die EZB als auch die Fed haben im Dezember die Leitzinsen abermals gesenkt.
Erfreulich für Finanzierungssuchende: Im Jahresdurchschnitt sind die Zinsen um 0,30 Prozentpunkte gesunken.
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In der ersten Ausgabe des Jahres 2025 blicken wir auf das vor uns liegende Zinsjahr – und schauen uns an, was 2024 mit den Zinsen gemacht hat.
Kartoffelsalat mit Würstchen bleibt der ungeschlagene Weihnachtsklassiker in deutschen Haushalten. Laut einer Statista-Befragung setzen 36 Prozent der Deutschen auf diese Kombination.
Das Institut der deutschen Wirtschaft nutzt seit 2021 das deutsche Lieblingsessen an den Festtagen für einen ganz besonderen innerdeutschen Inflationsvergleich: den Kartoffelsalat-Index. Dieser zeigt, was das beliebte Weihnachtsgericht im Schnitt für vier Personen kostet. Im Rhein-Hunsrück-Kreis wurden stolze 7,81 Euro für die Mayo-Variante fällig – das ist Rekord! Während es in den neuen Bundesländern günstiger zugeht, zahlt man im Landkreis Mayen-Koblenz (7,75 Euro) und im Rhein-Kreis Neuss (7,63 Euro) ebenfalls ordentlich drauf. Düsseldorf überrascht dagegen mit moderaten 7,36 Euro. Wer sparen will, sollte vielleicht auf die Essig-Öl-Version umsteigen: Die süddeutsche Alternative ist mit 6,22 Euro nicht nur günstiger, sondern auch preisstabil (+0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr).
Dass die Preise für Kartoffelsalat in den letzten Jahren kräftig gestiegen sind, liegt laut IW-Ökonom Christoph Schröder an den "direkten und indirekten Folgen des Ukrainekriegs". Immerhin stabilisiert sich das Preisniveau langsam. Ein schwacher Trost für alle, die die Mayo-Variante bevorzugen – und für die Kartoffelsalat zu Weihnachten nicht nur kulinarisch, sondern auch finanziell ein Highlight bleibt.
Ein weiterer kulinarischer Inflationsindikator – diesmal global betrachtet – ist der Big-Mac-Index. Seit 1986 vergleicht das britische Magazin The Economist die Preise des berühmten Burgers rund um den Globus und liefert damit einen überraschend effektiven (wenn auch nicht unumstrittenen) Einblick in die Kaufkraft und Währungsparität verschiedener Länder. Die Idee dahinter ist simpel: Der Big Mac wird weltweit nach einem einheitlichen Rezept zubereitet und bietet daher eine ideale Grundlage, um die Lebenshaltungskosten und die Kaufkraft verschiedener Länder zu vergleichen. Teure Länder wie die Schweiz führen den Index regelmäßig an – dort kostete ein Big Mac im Sommer 2024 stolze 8,07 US-Dollar. Am anderen Ende des Spektrums landen Länder wie Taiwan (2,28 US-Dollar).
Teuerste Länder:
- Schweiz (8,07 US-Dollar)
- Uruguay (7,04 US-Dollar)
- Norwegen (6,30 US-Dollar)
Günstigste Länder:
- Taiwan (2,28 US-Dollar)
- Indonesien (2,43 US-Dollar)
- Indien (2,59 US-Dollar)
Natürlich hat auch der Big-Mac-Index seine Schwächen. Ökonomen bemängeln, dass Faktoren wie Löhne, Transportkosten und lokale Unterschiede im Warenkorb unberücksichtigt bleiben. Zudem sind nicht alle Länder mit einer McDonald’s-Filiale ausgestattet, was den Vergleich einschränkt. Dennoch bietet der Index eine einfache und zugängliche Möglichkeit, globale Preisunterschiede zu illustrieren.
Für diejenigen, die mit dem Big-Mac-Index wenig anfangen können, gibt es Alternativen: den iPhone-Index, der die Preise eines Smartphones weltweit vergleicht, oder den Hühnchen-Index, der insbesondere afrikanische Länder stärker berücksichtigt. Doch zurück zu den nüchternen Zahlen: Mitte Dezember gab das Statistische Bundesamt die gesicherten Inflationsdaten für November bekannt. Die Inflation in Deutschland zog leider wieder leicht an, und zwar um +0,2 Prozent: Im November 2024 lag die Teuerungsrate bei 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hauptverantwortlich dafür sind erneut die Dienstleistungen, deren Preise mit einem Plus von 4 Prozent überdurchschnittlich stiegen.
Die Preise für Energieprodukte sanken dagegen um 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders Heizöl (-12,5 Prozent) und Strom (-4,1 Prozent) entlasteten die Verbraucher:innen. Eine Ausnahme bleibt Fernwärme, die satte 30,7 Prozent teurer war als im November 2023 – ein Ärgernis für viele Haushalte. Ohne Energie und Lebensmittel lag die sogenannte Kerninflation bei 3,0 Prozent. Das zeigt, dass auch andere Güter des täglichen Lebens überdurchschnittlich teurer wurden.
Schauen wir auf die Zinsentscheidungen der großen Notenbanken. Die US-Notenbank Fed hat Mitte Dezember den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte gesenkt – zum dritten Mal im vergangenen Jahr. Die neue Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent klingt zwar noch nach angezogener Handbremse, doch Jerome Powell und seine Kolleg:innen der Fed lockern langsam den Griff, als ob sie sich gerade erst an die Idee gewöhnen, vom Gas zu gehen.
Das Timing? Durchaus interessant. Immerhin zieht die Inflation wieder leicht an – von 2,6 auf 2,7 Prozent – und liegt weiterhin über dem angepeilten Zwei-Prozent-Ziel. Aber hey, wer will schon auf der Party der Geldpolitik der Spielverderber sein? Immerhin lag die Teuerung 2022 noch bei über neun Prozent – da klingt „knapp unter drei“ schon ziemlich nach Entspannung.
Beobachter:innen erwarten für 2025 höchstens homöopathische Zinsschritte. Und wer auf eine klare Linie hofft, wird enttäuscht. "Ein kleiner Schritt ins Ungewisse", nennt es der Ökonom Michael Heise. Mit Blick auf die nächste Sitzung dürfte die Fed erstmal pausieren – vielleicht, um die nächsten wirtschaftspolitischen Experimente von Präsident Trump abzuwarten. Strafzölle, Steuersenkungen und viel Rhetorik sorgen schließlich für genug Spannung. Die US-Wirtschaft wächst stabil, aber die Währungshüter wollen offenbar nichts überstürzen.
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Donald Trump und Fed-Chef Jerome Powell – ein Duell, das fast schon Hollywood-Reife besitzt – geht in die nächste Runde. Trotz jahrelanger Sticheleien und Streitigkeiten um Zinsen will der designierte Präsident Trump Powell nicht ersetzen. "Ich glaube nicht, dass er gehen würde, wenn ich es ihm sagen würde", sagte Trump in einem NBC-Interview – nur um im nächsten Atemzug zu verkünden, dass er Powell behalten wolle. Eine echte Liebesgeschichte klingt anders.
Powell, den Trump selbst 2018 als Nachfolger von Janet Yellen ins Amt gehoben hatte, dürfte das mit gemischten Gefühlen sehen. Der Fed-Chef stellte erst kürzlich klar, dass er sich einer Entlassung verweigern würde. Das zeigt: Die Unabhängigkeit der Notenbank ist für Powell keine verhandelbare Größe. Seine Amtszeit endet regulär erst im Mai 2026. Sollte Trump wirklich mitreden wollen, müsste er sich mit den Fed-Gouverneuren anlegen – ein Szenario, das mehr Drama verspricht als die besten Politthriller. Bis dahin bleibt Powell Chef der Geldpolitik, und Trump muss sich mit seiner Rolle als Kommentator des Zinsgeschehens begnügen. Bühne frei für zahlreiche Wortgefechte!
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Auch in Europa wurde die Zinsschraube weiter gelockert. Zum vierten Mal im Jahr 2024 hat die Europäische Zentralbank (EZB) Mitte Dezember die Zinsen gesenkt. Mit der Reduktion des Einlagensatzes auf drei Prozent will die EZB die schwächelnde Wirtschaft ankurbeln – und zugleich signalisieren: Wir haben die Inflation im Griff. Doch ein Blick auf die Zahlen zeigt: Ganz so rosig ist das Bild nicht. Ebenso wie in Deutschland liegt die Inflation in der Eurozone mit 2,3 Prozent weiterhin über dem Zielwert der EZB. Und auch hier bleibt die Kerninflation mit 2,7 Prozent ein hartnäckiger Gegner. Das Versprechen, die Teuerung nachhaltig auf zwei Prozent zu drücken, bleibt also ambitioniert – vor allem angesichts der anstehenden Trump-Amtszeit.
Mit gerade einmal 0,8 Prozent Wachstum im Jahr 2024 ist die Konjunktur so düster wie ein grauer Januarmorgen. Auch für 2025 und 2026 erwartet die EZB nur leichte Besserung. EZB-Chefin Christine Lagarde betont, dass die Geldpolitik allein nicht alle Probleme lösen könne. Sparkassenpräsident Ulrich Reuter fordert unterdessen klare Wachstumsinitiativen und Bürokratieabbau, um Investitionen anzukurbeln. Die nächste Zinsentscheidung fällt Ende Januar – bis dahin bleibt der Spagat zwischen Inflationsbekämpung und Konjunkturrettung die zentrale Herausforderung der Euro-Wächter.
2024 war das Jahr der Beruhigung und leichten Zinsreduktion – ein deutlicher Kontrast zu den turbulenten Vorjahren. Und ehrlich gesagt, diese Atempause tat richtig gut. Die Zinssätze? Endlich mal keine Achterbahnfahrt, sondern eher ein gemächlicher Spaziergang bergab. Zu Beginn des Jahres starteten die Zinsen für 20-jährige Bindungen noch knapp unter der Vier-Prozent-Marke. Doch schon im Februar setzte ein sanfter Sinkflug ein. Anfang März zogen die Zinsen jedoch wieder an und bewegten sich bis Ende des Sommers in einer sanften Seitwärtsbewegung. Der Sommer? Business as usual: ein bisschen rauf, ein bisschen runter, aber keine großen Schwankungen.
Im Juli erlebten die Zinsen dann einen regelrechten Absturz. Im Juni 2024 hatte die Europäische Zentralbank (EZB) erstmals seit Langem den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent gesenkt. Es folgten weitere Reduktionen im Laufe des Jahres, sodass der Leitzins zuletzt bei drei Prozent lag. Parallel dazu sank die Inflation im Euroraum deutlich: Während sie zu Jahresbeginn bei 2,8 Prozent lag, wurde im September eine Inflationsrate von 1,7 Prozent gemeldet, nach 2,2 % im August.
Das ImmoScout24-Zinschart zeigt dir interaktiv den aktuellen Stand der Sollzinsen an. Damit siehst du auf einen Blick, zu welchem Zinssatz du aktuell durchschnittlich finanzieren könntest, aufgeteilt nach Zinsbindungsfristen. Außerdem zeigen wir dir die Zinsentwicklung des letzten Jahres im Überblick. Einfach mit der Maus über die Graphen fahren oder mit dem Finger antippen, schon siehst du den jeweiligen Zinssatz!
Ein gutes Drittelprozent haben sich die Zinsen im Jahr 2024 reduziert. Dazu gehörten unter anderem eine Zinssenkung von 0,33 Prozentpunkten bei den fünfjährigen und 0,39 Prozentpunkten bei den 20-jährigen Laufzeiten. Insgesamt zeigten die Zinsen über weite Strecken eine Seitwärtsbewegung mit leichten Veränderungen – ein Jahr der Konsolidierung, das Hoffnung auf eine stabile Entwicklung nach unten im Jahr 2025 weckt. Insbesondere, falls die EZB ihre lockere Zinspolitik weiter beibehält.
Zinsbindung | 2023 (Stand: 29.12.2023) | 2024 (Stand: 28.12.2024) | Veränderung in Prozentpunkten |
5 Jahre | 3,73 % | 3,40 % | –0,33 |
10 Jahre | 3,65 % | 3,35 % | –0,30 |
15 Jahre | 3,87 % | 3,56 % | –0,31 |
20 Jahre | 3,93 % | 3,54 % | –0,39 |
Die Bauzinsen bewegten sich im vergangenen Monat in beide Richtungen – je nach Laufzeit. Kurze und lange Bindungen werden günstiger, während es bei den mittleren Laufzeiten eine leichte Erhöhung gibt. Die Zinslandschaft bleibt damit spannend und bietet Chancen für Kaufwillige, die jetzt genau hinschauen.
Für die fünfjährigen Zinsbindungen fiel der Satz von 3,44 Prozent auf 3,40 Prozent – ein Rückgang um 0,04 Prozentpunkte. Die kurzen Laufzeiten bleiben also weiterhin auf einem günstigen Niveau.
Auch bei den zehnjährigen Darlehen zeigt sich ein leichter Abwärtstrend: Der Zinssatz sank um 0,03 Prozentpunkte von 3,38 Prozent auf 3,35 Prozent.
Interessanterweise stiegen die Zinsen bei den 15-jährigen Laufzeiten leicht an: von 3,54 Prozent auf 3,56 Prozent, ein Anstieg um 0,02 Prozentpunkte. Ein Zeichen dafür, dass die Unsicherheiten bei längeren Planungen nicht ganz vom Tisch sind.
Für die 20-jährigen Darlehen ging es hingegen spürbar nach unten: Der Zinssatz fiel von 3,66 Prozent auf 3,54 Prozent – ein Rückgang um satte 0,12 Prozentpunkte. Langfristige Finanzierungen werden also wieder etwas attraktiver.
Alles, was du zum Thema Zinsen wissen musst: Wir unterstützen dich mit informativen Beiträgen, cleveren Rechnern und Podcasts zum aktuellen Zinsgeschehen. Das wird dir helfen, gute Entscheidungen zu treffen.
Beleihungsauslauf: Der Beleihungsauslauf einer Immobilie stellt den Prozentsatz dar, der den Umfang des von der Bank gewährten Darlehens im Verhältnis zum Beleihungswert einer Immobilie repräsentiert. Ein hoher Beleihungsauslauf bedeutet ein höheres Risiko für die Bank und führt meist zu schlechteren Zinskonditionen für die Kaufsuchenden.
Fed ist die Abkürzung für Federal Reserve. Damit ist die Zentral- oder Notenbank der USA gemeint.
Geldpolitik Darunter versteht man alle Maßnahmen eines Staates, die Geldversorgung und Kreditangebote der Banken zu regulieren, um wirtschaftspolitische Zwecke zu erfüllen. Dahinter steht das Ziel, den Wert des Geldes einer Volkswirtschaft stabil zu halten.
Kerninflation: Ein volkswirtschaftliches Konzept, das bestimmte Güter aus der Berechnung der Inflationsrate ausklammert. Dabei handelt es sich meist um die Preisschwankungen für Lebensmittel und Produkte aus dem Energiesektor, die saisonal schwanken, aber deren Preisänderungen nicht auf die Volkswirtschaft selbst zurückzuführen sind.
Leitzinsen Diese von der Zentralbank eines Landes festgelegten Zinsen geben an, zu welchen Konditionen sich Kreditinstitute bei der Noten- bzw. Zentralbank Geld leihen können. Sie sind ein wichtiges Steuerungsmittel der Geldpolitik.
Ratingagenturen: Dies sind Unternehmen, welche die Kreditwürdigkeit anderer Unternehmen und Staaten bewerten. Ist die Wahrscheinlichkeit von Kreditrückzahlungen hoch, erhalten die betreffenden Unternehmen/Staaten ein gutes Rating. Das höchste wird als "Triple A", also AAA bezeichnet. Zu den bekanntesten Ratingagenturen gehören "Standard & Poor's", "Moody's" und "Fitch".
Rezession: Eine Phase im Konjunkturzyklus (daneben gibt es noch Aufschwung, Boom und Depression). Man spricht üblicherweise von einer Rezession, wenn sich die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen abschwächt oder zumindest gleichbleibt.
Seitwärtsbewegung: Von Seitwärtsbewegungen spricht man, wenn sich der Kurs oder die Zinsen weder nach oben noch nach unten bewegen, sondern sich gleichmäßig entwickeln.
Volatilität: Wenn etwas als volatil bezeichnet wird, bedeutet dies, dass es einer hohen Unsicherheit, Instabilität oder Schwankung unterliegt. In Bezug auf Finanzmärkte kann Volatilität auf schnelle und große Preisschwankungen von Aktien, Währungen, Rohstoffen oder auch Zinsen hinweisen.
*Hinweis: Bei den Zinsen handelt es sich um Durchschnittswerte der bei ImmoScout24 gelisteten Baufinanzierer zum angegebenen Stichtag. Für die Kalkulation wurden folgende Modelldaten verwendet: Angestellte:r, Darlehenssumme: 200.000 Euro, Beleihungsauslauf: 80 Prozent, Tilgungsrate: 3 Prozent.
Die hier enthaltenen Informationen sind unverbindliche Auskünfte (Irrtum vorbehalten).
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