Elektroinstallation mit Gira: Referenzen
Produkte und Systeme von Gira finden ihre Anwendung in unterschiedlichsten Objekten, ob im privaten Wohnungsbau, bei Büro- oder Verwaltung, im Bildungswesen oder im Hotel.
Mit vier bis sechs Kindern ist jede Menge Trubel und Action im Haus – mit Blick auf den Wörthsee hat sich eine große Patchwork-Familie ihr Traum-Domizil geschaffen, groß genug für alle, mit Raum zum Beisammensein, aber auch mit genügend Platz für Ruhe und Privatsphäre. Rolf Berninger, Ropee Büro für Architektur, hat gemeinsam mit seiner Frau Susann Weiland ein cleveres Konzept entwickelt mit zwei Kuben, die über die Küche miteinander verbunden werden – ein Kubus für die Eltern, einer für die Kinderschar. Intelligent ist auch die Elektroinstallation – mit raffinierten Lösungen sorgt sie für Komfort und Sicherheit.
Gira
Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstraße
42477 Radevormwald
+49(0)2195 602-0
info@gira.de
www.gira.de
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Um Raum für bis zu 8 Personen zu schaffen und dem Gebäude seine Wucht zu nehmen, haben die Architekten ein Ensemble aus zwei Kuben mit der Küche als verbindendes Element geschaffen. -
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Die Fassade ist mit großformatigen Porenbetonplatten verkleidet, Highlight über dem Eingang ist eine Cortenstahl-Fassade von Johannes Englmeier mit charakteristischer Rost-Patina. -
Die Küche ist das Zentrum des Hauses: Es verbindet beide Wohn-Kuben und ist beliebter Aufenthaltsplatz für alle. Eine professionelle Kücheneinrichtung aus Edelstahl und pflegeleichte Böden lassen schon das Kochen zum Genuss werden. -
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Die Räume sind über Eck mit 3 m hohen Schiebe-Fenstern versehen. So bieten sich reizvolle Aussichten auf die variierende Umgebung. -
Das leichte Gefälle des Grundstücks greifen die unterschiedlichen Niveaus im Haus auf: Der Wohnbereich orientiert sich zur Gartenseite hin, die Küche zum Eingang. -
Vom Elternbad aus schaut man auf die Dachterrasse und den See im Hintergrund. -
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Der Blick auf den Wörthsee vom Kinder-Haus aus. -
Die Inneneinrichtung ist eine Symbiose aus Alt und Neu. -
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Die Kinderzimmer sind in bunten, warmen Farben gehalten. -
Intelligente Technik sorgt für Sicherheit und Komfort. Alle Funktionen im Haus lassen sich zentral über ein Touchpanel, den Gira Control 19 Client, schalten – Licht, Jalousien, Heizung – für jeden Raum individuell. -
Vor Verlassen des Hauses lässt sich schnell prüfen, ob und wo noch Fenster geöffnet sind (links). Auch der aktuelle Wetterbericht kann auf dem Gira Control 19 Client angezeigt werden. -
Auf Gira Tastsensoren im Schalterdesign E2 Reinweiß sind verschiedene Funktionen hinterlegt, Beleuchtungsszenen oder die Steuerung der Jalousien… -
…aber auch eine praktische „alles aus“ Funktion an der Haustür. Automatikschalter (oben) sorgen für eine bedarfsgerechte Beleuchtung. -
Schlüssel verlieren passé: Mit Gira Keyless In Fingerprint haben die Familienmitglieder ihren Schlüssel immer dabei. -
Dank einer speziellen Gira HomeServer App lassen sich die Funktionen auch auf mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet bringen – so kann bspw. nach der Urlaubsreise schon die Heizung hochgefahren werden. -
Aber auch daheim lassen sich über das Gira Interface auf dem iPad vom Sofa oder Bett aus alle Jalousien betätigen oder die Beleuchtung ausschalten.
Inmitten einer Blumenwiese im Hinterland von Dachau steht ein ganz spezielles Holzhaus: Gebaut wurde es nur mit Fichten-, Lärchen-, Tannen- und Buchenholz – ohne Chemie und künstliche Hilfsmittel. Mit Photovoltaik, Solarenergie, Wärmepumpe und intelligenter Gebäudetechnik von Gira ist ein vorbildlich ökologisches, aber auch wohngesundes, komfortables und nahezu komplett energieautarkes Haus entstanden, das mehr Strom produziert, als es verbraucht.
Alle Fotos: Ulrich Beuttenmüller für Gira
Elektro Hieber
Luitpoldstraße 10
86830 Schwabmünchen
Tel.: 08232 9626-0
info@elektrohieber.de
www.elektrohieber.de
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Wohngesund, vorbildlich ökologisch und fast energieautark ist das Vollholzhaus dank Photovoltaik, Solarenergie und intelligenter Gebäudetechnik. -
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Die Gebäudehülle ist 100 Prozent aus Holz, sie wurde errichtet ohne Leim, Schrauben und Nägel. -
Der Wohnbereich erstreckt sich über zwei Etagen, die Treppe ist elegant in die Architektur integriert. Der Lieblingsplatz des Bauherren ist die Sitzbank vorm Fenster. -
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Holz bestimmt auch optisch das Innere – Wände, Decken und Böden sind natürlich belassen. -
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Auch fürs Alter ist bereits vorgesorgt: Alle Bereiche des Lebens lassen sich, wenn es soweit ist, auch im Erdgeschoss anordnen. Die Türen und Flure sind so breit, dass das Haus auch mit Rollstuhl zugänglich ist. -
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Der Edelstahl der Gira Schalterserie E22 passt in seiner Materialität perfekt zu Holz und Glas. Auf den Tastsensoren sind umfassende Beleuchtungsszenen hinterlegt. -
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Dank Gira HomeServer App lässt sich die gesamte Haustechnik auf dem iPad steuern – auch von unterwegs. Das Gira Interface ist selbsterklärend und einfach zu bedienen. -
Das Gira Unterputzradio sorgt in den Bädern und der Küche für gute Laune. -
Wenn es an der Tür klingelt, lässt sich mit der Gira Wohnungsstation im Obergeschoss mit demjenigen sprechen und die Tür öffnen. Gira Bewegungsmelder (unten) aktivieren bedarfsgerecht das Licht. -
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Klingelt ein Besucher an der Gira Türstation mit Videofunktion, lässt sich das Bild dank Gira TKS IP-Gateway auch auf dem iPad oder iPhone abrufen und bei Bedarf die Tür öffnen. -
Die Treppe mit dunklem Nussbaumholz ist architektonisch elegant in den Wohnbereich integriert.
In der Nähe von Nürnberg steht ein ganz besonderes Einfamilienhaus im Bauhausstil – energetisch vorbildlich, architektonisch anspruchsvoll, familiengerecht und clever. Mit viel Liebe zum Detail plante die junge Bauherrenfamilie mit der Architektin Dagmar Pemsel ihr ganz persönliches Traumhaus. Großzügige Räume, riesige Fensterflächen und Sichtbeton treffen hier auf ein durchdachtes Energiekonzept und intelligente Haustechnik. Das Haus beweist: Ökologisch muss nicht unbedingt nach Öko aussehen.
Alle Fotos: Ulrich Beuttenmüller für Gira
Klaus Geyer Elektrotechnik
Rosenstraße 2
90542 Eckental
Tel.: 09126 279007
geyer-k@t-online.de
www.klaus-geyer.de
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In der Nähe von Nürnberg ist ein energetisch vorbildliches Haus im geradlinigen Bauhausstil entstanden. Der obere Kubus scheint durch seine Auskragung und durch die großen Fensterflächen im Erdgeschoss beinahe zu schweben. -
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In den unteren Kubus schiebt sich ein schmaler Riegel durch das Gebäude, in dem die Garage sowie ein Arbeitszimmer untergebracht sind. -
Die geometrisch strenge Form wird auch durch die große Dachterrasse nicht unterbrochen, da der Rahmen fortgeführt wird und die Terrasse wie ausgestanzt erscheint. -
Von der Dachterrasse im Obergeschoss hat die junge Familie einen traumhaften Blick über die Felder und die „Skyline“ von Nürnberg. -
Im Inneren prägen Sichtbetonwände und -decken das Bild, kombiniert mit großen Fensterflächen und einem eleganten dunklen Holzparkett. -
Der Essbereich geht offen in die Küche und dann in den Wohnbereich über. Schöner Farbtupfer sind die Bilder von Petra Naumann (www.petra-naumann.de). -
Bilder von Petra Naumann (www.petra-naumann.de) -
Der Wohnbereich öffnet sich mit bodentiefen Fenstern zum Garten hin. Der Kamin (rechts im Bild) unterstützt die Heizung und Warmwasserbereitung mit integrierten Wassertaschen. -
Leuchten und Lautsprecher sind als Decken- und Wandausführungen elegant und unauffällig in den Wohnraum integriert. -
Die Sichtbetontreppe wurde individuell in einem Betonwerk gefertigt und in einem Stück mit dem Kran in den Rohbau eingefügt. -
Dank Gira HomeServer App lässt sich die gesamte Haustechnik auf dem iPad steuern – auch von unterwegs. Das Gira Interface ist selbsterklärend und einfach zu bedienen. -
Sichtbezüge und Blickachsen ins Freie waren den Bauherren wichtig und finden sich im gesamten Haus. -
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Im Obergeschoss ist mit dem Badezimmer die ganz private Wellness-Oase entstanden... -
…mit freistehender Badewanne, Sauna… -
….zwei Waschtischen und dem Blick in den Garten. -
Die gesamte Gebäudetechnik ist verknüpft über ein KNX System, die zentrale Steuereinheit dahinter ist der Gira HomeServer. Bedienen lässt sich alles bequem übers iPad – beispielsweise Jalousien, Heizung und Licht. -
Jede einzelne Leuchte lässt sich einzeln bedienen und präzise dimmen. Die Steuerung übers Gira Interface ist intuitiv und einfach. -
Dank der Gira HomeServer App ist die Bedienung auch via iPhone, iPad oder Smartphone und Tablet möglich – daheim und von unterwegs aus. -
Auf den Gira Tastsensoren im Schalterdesign Esprit Glas Weiß lassen sich unterschiedliche Funktionen und Szenen ablegen, bspw. eine Kinoszene mit reduzierter Beleuchtung und geschlossenen Jalousien. -
Die Gira Tastsensoren können jederzeit von einem kompetenten System-Integrator umprogrammiert und an die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden. -
An den verputzten Wänden wurde das Gira Schalterprogramm E2 Reinweiß genutzt, die Wippschalter im Flur dienen gleichzeitig der Orientierung im Dunklen. -
Für Sicherheit sorgt die Gira Türkommunikation mit Videofunktion. So lässt sich im Haus sehen, wer gerade vor der Tür steht, mit dem Besucher sprechen und ihm ggf. die Tür öffnen. -
Dank einer Anbindung an Skype werden Bild und Ton der Gira Türkommunikation auch auf mobilen Geräten angezeigt. So können die Bewohner aus der Ferne mit dem Klingelnden sprechen und die Tür öffnen.
Als ihre Kinder erwachsen geworden und aus dem Haus gegangen waren, fühlte sich ein slowenisches Ehepaar in dem für zwei Personen viel zu großen Haus nicht mehr wohl. Außerdem entsprach es nicht den Ansprüchen der beiden best agern: Sie wollten energieeffizient und komfortabel wohnen. Deshalb machten sie sich auf die Suche nach einem entsprechenden Grundstück.
Alle Fotos: Virginia Vrecl
Birogasperic
Architekt Matej Gasperic
Slowenien
Tel.: +386 41 758 583
matej@birogasperic.com
www.birogasperic.com
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Architekt Matej Gasperic ist es gelungen, das Gebäude harmonisch in die ländlich-dörfliche Umgebung einzubetten. -
Ihre Vorstellungen von einem auf das Alter zugeschnittenen Haus setzte Architekt Matej Gasperic genau so um, wie es die anspruchsvollen Bauherren wollten. -
Vom Koch- und Essbereich ins Wohnzimmer sind es nur ein paar Stufen. -
Die Inneneinrichtung überzeugt durch eine gelungene Symbiose aus alpenländischer und zeitgenössischer Wohnkultur.